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"The best way to predict the future is to invent it." (Alan Kay)

Praxisbezogenes Universitätsprojekt mit CLAAS

Im Sommersemester 2014 entwickelten Studierende der Universität Paderborn im Rahmen des Moduls „Betriebliche Bildung“ bei Prof. Dr. Marc Beutner innovative Ideen hinsichtlich der Rekrutierung und Weiterbildung von geeigneten Trainees für die CLAAS Gruppe.

Als global agierendes Unternehmen in der Agrarbranche ist es für CLAAS von hoher Bedeutung, u.a. durch Internationale Traineeprogramme potentielle Fach- und Führungskräfte zu rekrutieren und individuell zu fördern. Dabei sind sowohl die unternehmensinternen Strukturen als auch die externen Umweltbedingungen als Anforderungen zu berücksichtigen.
Um einen Einblick zu erhalten, lernten die Studierenden das Unternehmen am Stammsitz in Harsewinkel sowie Carolin Höltermann (Leiterin Zentrale Personalentwicklung) und Ricarda Dustmann (Referentin Internationale Traineeprogramme) kennen. Die verschiedenen Aufgabenstellungen wurden jeweils von vier bis fünf Studierenden mit Hilfe theoretischer Ansätze bearbeitet und in Form einer Handlungsdokumentation festgehalten.
Nach einer zweimonatigen Phase der Projektarbeit stellten die Studierenden ihre Konzepte den CLAAS Unternehmensvertretern vor. Im anschließenden Austausch hatten die Studierenden die Gelegenheit, Fragen zu stellen und zu diskutieren, inwieweit die Ideen der einzelnen Gruppen in der Praxis umsetzbar sind.

Die Studierenden des Moduls zeigten sich dankbar für die Möglichkeit, durch dieses Projekt gewinnbringende Erfahrungen sammeln zu dürfen und empfanden es als interessante Herausforderung, Ideen für ein international etabliertes Unternehmen zu kreieren.
Auch die Leiterin der Zentralen Personalentwicklung der CLAAS KGaA mbH, Carolin Höltermann, war von dem Kooperationsprojekt angetan: „Es war interessant zu erfahren, wie CLAAS von Außenstehenden wahrgenommen wird. Uns wurden heute einige spannende Gedanken vorgestellt, die wir nun für den Einsatz in der Praxis prüfen werden.“
Prof. Dr. Marc Beutner, der den Studierenden während des Projektes mit Melissa Fortmann und Marcel Gebbe mit Rat zur Seite stand, war erfreut über die Leistung der Studierendengruppe: „Es ist schön zu sehen, wie unsere Studierenden auf ganz unterschiedliche Weise theoretische Ansätze auf die reale Problemstellung bezogen und Lösungsansätze entwickelt haben.“

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